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  • 20. Dez. 2022 - Anzeigensonderveröffentlichung

Besenreiser loswerden mit diesem Nr. 1 Hausmittel

So helfen Algen bei Besenreisern


Besenreiser entfernen Hausmittel
Der Anblick von Besenreisern lässt viele erstarren.

Die Haut verändert sich mit zunehmendem Alter, und zwar am ganzen Körper. Im Gesicht entstehen Falten und an den Beinen zeigen sich Dellen und sichtbare Adern. Die meisten kennen sie unter der Bezeichnung Besenreiser. Jetzt heißt es schnell handeln, denn Besenreiser sind eine Vorstufe von Krampfadern.


Eine der häufigsten Behandlungsmethoden ist das Lasern der Adern. Diese ist nicht nur kostspielig, sondern birgt auch zahlreiche Risiken. Nun gibt es auch eine Möglichkeit, die Besenreiser selbst zu entfernen.



Gefahren einer Laserbehandlung


Bei einer Laserbehandlung werden die Besenreiser förmlich weggebrannt. Umso ausgeprägter die Besenreiser sind, desto mehr Sitzungen werden benötigt. Das kann sehr teuer werden.


Ein weiteres, oft unterschätztes Risiko liegt darin, dass nach dem Lasern Pigmentflecken und auch Entzündungen entstehen können. Die Entzündungen können zu Narben werden und anstelle von schönen, ebenmäßigen Beinen bleiben noch auffälligere Stellen zurück.



Rotalgen gegen Besenreiser


Nicht nur äußerlich altert das Gewebe, sondern auch innerlich. Die Venen werden immer schwächer, die sogenannte Venenpumpe arbeitet nicht mehr richtig. Allmählich staut sich das Blut in den Gefäßen. Irgendwann können sie dem Druck nicht mehr standhalten und das Blut sucht sich neue Wege - Besenreiser entstehen.


Für die Stabilität der Venen ist Kollagen verantwortlich. Um Besenreisern vorzubeugen und das Risiko für Krampfadern zu senken, muss die Kollagenbildung unterstützt werden. Forscher haben herausgefunden, dass eine spezielle Algenart genau dabei helfen kann.



Die Wirkung von Algen


"Algen sind eine der ältesten Pflanzen auf unserem Planeten. Über die Jahre haben sich spezielle Pflanzenstoffe in den Algen entwickelt. Dies macht sie zu einem erstaunlichen Alleskönner in der medizinischen Forschung", sagt Forschungsleiterin Dr. Zobel.


Nach intensiver Forschung ist es gelungen, mit Hilfe eines speziellen Verfahrens aus den Algen einen Wirkstoff herzustellen. In vitro Untersuchungen haben gezeigt, dass dieses Extrakt die Kollagenfasern der Venen stabilisieren kann. Diese Erkenntnis legte den Grundstein für die Entwicklung der Biovolen Algen der Evertz Pharma GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main.



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Aktiv Algensalb ist ein Apothekenprodukt, das deutschlandweit in jeder Apotheke erhältlich ist. Wie beliebt die Salbe ist, zeigt sich in den Kundenbewertungen. Eine Anwenderin schreibt: “Meine Beine sehen viel besser aus und ich fühle mich wieder wohl.” * (Anna S.)


Die Hautverträglichkeit der Salbe wurde vom dermatologischen Institut DermaConsult getestet und mit einem sehr guten Testergebnis bestätigt. Nebenwirkungen sind bei der Anwendung nicht zu erwarten. Die Algensalbe zieht rückstandslos ein macht die Haut seidig weich.


Aktiv Algensalbe wird unter höchsten Qualitätsanforderungen in Deutschland hergestellt. Dabei kommen vorwiegend pflanzliche Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau zum Einsatz. Darauf sind auch prominente Anwender aufmerksam geworden, wie z.B. TV-Moderatorin Birgit Schrowange, die nun auch Markenbotschafterin von Biovolen ist.



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Woran erkennt man Besenreiser?


Besenreiser sind kleine, erweiterte Blutgefäße, die Hautoberfläche sichtbar sind. Sie treten in der Regel an den Beinen auf und bilden oft ein Geflecht aus feinen, rötlich-blauen Äderchen. Ihren Namen haben sie ihrer Erscheinung zu verdanken, denn sie sehen aus wie Kehrbesen.

Besenreiser werden von den meisten Menschen als kosmetisch störend empfunden, insbesondere wenn sie stark ausgeprägt sind. Besonders bei hellen Hauttypen sind die Venen deutlich sichtbar.


Besenreiser lassen sich anhand folgender Merkmale gut erkennen:


  • Feine, rötlich-blaue Äderchen oder Netzwerke auf der Haut, insbesondere an den Beinen (Oberschenkel, Unterschenkel, Kniekehlen und Fußknöchel).

  • Die Linien oder Muster können verzweigt, geschlängelt oder gewunden aussehen.

  • Die Besenreiser befinden sich meistens in der oberflächlichen Hautschicht und sind im Gegensatz zu Krampfadern nicht erhaben.

  • Sie verursachen in der Regel keine Schmerzen, können aber mit einem Kribbeln einhergehen.




Sind Besenreiser gefährlich?


Besenreiser an sich sind grundsätzlich nicht gefährlich. Sie stellen für Betroffene in den meisten Fällen ein rein kosmetisches Problem dar und verursachen keine gesundheitlichen Schäden. Sie können allerdings ein Hinweis darauf sein, dass ein ungesunder Lebensstil gelebt wird, was wiederum der Gesundheit schaden kann.


Wenn Besenreiser gehäuft auftreten, kann das allerdings ein Anzeichen einer Venenschwäche sein. Eine Venenschwäche steht in engem Zusammenhang mit anderen Venenleiden wie z.B. Krampfadern. Liegt eine Venenschwäche vor, sollte das genau beobachtet werden, um die Risiken für Komplikationen zu minimieren.





Was sind die Risikofaktoren von Besenreisern?


Besenreiser sind weit verbreitet. Insbesondere Frauen leiden unter den sichtbaren Ader an den Beinen. Doch nicht nur das Geschlecht spielt eine Rolle. Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die das Auftreten von Besenreisern begünstigen können. Dazu gehören:


Genetische Veranlagung: Eine familiäre Veranlagung zu Besenreisern kann dazu führen, dass man selbst ein höheres Risiko hat, diese zu entwickeln.


Geschlecht: Frauen sind aufgrund hormoneller Veränderungen anfälliger für Besenreiser. Außerdem ist ihr Bindegewebe genetisch bedingt schwächer, da die Kollagenfasern anders angeordnet sind als bei einem Mann.


Hormonelle Veränderungen: Schwankungen im Hormonspiegel, wie sie während der Schwangerschaft oder Menstruation auftreten, können das Risiko für Besenreiser erhöhen. Östrogene lassen die Venenwände erschlaffen und schwächen somit die Venenfunktion.


Übergewicht: Überschüssiges Gewicht belastet die Beine und Venen. Der Druck in den Gefäßen steigt, was zu einer Schwächung der Venenwände und der Bildung von Besenreisern führen kann.


Langes Stehen oder Sitzen: Berufe oder Aktivitäten, die langes Stehen oder Sitzen erfordern, können den Blutfluss in den Beinen beeinträchtigen und zu Stauungen führen. Das erhöht das Risiko für Besenreiser.


Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Venen ab, da Kollagen abgebaut wird. Das begünstigt das Auftreten von Besenreisern.


Sonneneinstrahlung: Langzeitige Sonnenexposition kann die Hautalterung und damit den Kollagenabbau. Das schwächt das Gewebe und somit auch die Venen, wodurch sich Besenreiser schneller ausbreiten.


Bluthochdruck: Hoher Blutdruck erhöht die Belastung in den Venen. Wenn die Venenwände dem Druck nicht mehr standhalten können, platzen sie und es bilden sich sichtbare Äderchen.


Antibabypille: Die Einnahme hormoneller Verhütungsmittel wie der Antibabypille kann das Risiko für Besenreiser bei Frauen erhöhen, da Östrogene die Venenwände schwächen. Insbesondere dann, wenn weitere Risikofaktoren vorliegen.


Rauchen: Rauchen verschlechtert die Durchblutung und beeinträchtigt die Elastizität der Blutgefäße, was wiederum das Risiko für Besenreiser erhöhen kann.


Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Gefäßerweiterungen führen, wodurch die Entstehung von Besenreisern wahrscheinlicher wird.





Können Besenreiser von selbst verschwinden?


Besenreiser verschwinden in der Regel nicht von selbst. Sobald sie sich über die Haut schlängeln, bleiben sie normalerweise bestehen. Es sei denn, es werden Maßnahmen ergriffen, um sie zu entfernen oder ihr Erscheinungsbild zu reduzieren.


Besenreiser können sich aber im Laufe der Zeit verändern. Sie können größer werden, sich stärker verästeln oder in ihrem Aussehen variieren. Innere und äußere Einflüsse, wie z.B. hormonelle Veränderungen, können vorübergehend das Auftreten von Besenreisern verstärken.





Besenreiser selbst entfernen mit diesen Hausmitteln


Besenreiser sind für viele Betroffene eine Belastung. Die roten und blauen Äderchen sind ein Schönheitsmakel, der vielen das Selbstbewusstsein raubt. Eine teure Laserbehandlung kommt für viele nicht in Frage. Stattdessen sind Hausmittel oft das erste Mittel der Wahl, um die Besenreiser selbst zu entfernen.


Kalte Kompressen


Das Anwenden von kalten Kompressen auf die betroffenen Bereiche kann dazu beitragen, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen und die Sichtbarkeit der Besenreiser vorübergehend verringert wird. Dazu kann man Eisbeutel oder mit kaltem Wasser getränkte Tücher verwenden.



Apfelessig


Apfelessig kann als Hausmittel zur Verbesserung der Durchblutung und zur Verringerung von Besenreisern verwendet werden. Tragen Sie den Essig mit einem Wattebausch auf die betroffenen Stellen auf und lassen Sie ihn für etwa 15-20 Minuten einwirken. Spülen Sie ihn dann mit warmem Wasser ab. Wiederholen Sie dies regelmäßig, um positive Ergebnisse zu erzielen.



Rosskastanie


Die Anwendung von Rosskastaniengel oder -creme auf den betroffenen Bereich kann dazu beitragen, die Durchblutung zu fördern und die Sichtbarkeit von Besenreisern zu reduzieren. Vor der Anwendung sollte jedoch ein Patch-Test durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass keine allergischen Reaktionen auftreten.



Bewegung und Beinübungen


Regelmäßige körperliche Aktivität und spezifische Beinübungen können die Durchblutung fördern und damit die Venengesundheit verbessern. Beispiele hierfür sind Spaziergänge, Radfahren, Schwimmen oder einfache Übungen wie Beinheben und Fußkreisen.



Knoblauch


Knoblauch enthält entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Eigenschaften. Einige Menschen schwören darauf, Knoblauchöl auf die betroffenen Stellen aufzutragen und sanft einzumassieren. Es wird empfohlen, dies regelmäßig zu tun und die Haut vorher auf mögliche Reizungen zu testen.



Ingwer


Ingwer enthält ähnlich wie Knoblauch entzündungshemmende Eigenschaften. Das Trinken von Ingwertee oder das Auftragen von Ingwerkompressen auf die Besenreiser kann helfen, die Durchblutung zu verbessern und die Sichtbarkeit der Äderchen zu reduzieren.



Hamamelis


Hamamelis, auch als Zaubernuss bekannt, ist für seine adstringierenden Eigenschaften bekannt und kann dazu beitragen, die Venenwände zu stabilisieren und die Sichtbarkeit von Besenreisern zu minimieren. Hamamelis-Extrakt oder Hamamelis-Wasser kann auf die betroffenen Bereiche aufgetragen werden.





Wie kann man der Entstehung von Besenreisern vorbeugen?


  • Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und stärkt die Venen. Aktivitäten wie Gehen, Radfahren oder Schwimmen sind besonders gut für die Beinmuskulatur und die Venengesundheit.

  • Übergewicht kann zu einem erhöhten Druck auf die Venen führen. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung können helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen oder zu halten und so die Venen zu entlasten.

  • Vermeiden Sie langes Stehen oder Sitzen in einer Position, da dies den Blutfluss in den Beinen beeinträchtigen kann. Wer berufsbedingt viel sitzen oder stehen muss, sollte regelmäßige Pausen einlegen und sich bewegen bzw. Venengymnastik machen.

  • Legen Sie die Beine hoch, wenn Sie längere Zeit sitzen oder liegen, um den Blutrückfluss zum Herzen zu unterstützen.

  • Kompressionsstrümpfe können dabei helfen, den Druck auf die Venen zu verringern und die Durchblutung zu verbessern. Sie können besonders nützlich sein, wenn man lange Zeit stehen oder sitzen muss, wie z.B. auf der Arbeit oder bei Langstreckenflügen.

  • Schützen Sie Ihre Haut vor übermäßiger Sonneneinstrahlung, da Sonnenschäden die Hautalterung begünstigen und das Risiko für schwache Venen Besenreiser erhöhen können.

  • Rauchen kann die Durchblutung beeinträchtigen und das Risiko für Gefäßprobleme erhöhen, einschließlich der Entstehung von Besenreisern.




Fazit: Besenreiser loswerden mit diesem Nr. 1 Hausmittel


Besenreiser mögen zwar harmlos sein, ein schöner Anblick sind sie aber nicht. Vor allem Frauen sind von schwachen Venen und Besenreisern betroffen. Grund dafür sind hormonelle Einflüsse, aber auch Übergewicht, ein ungesunder Lebensstil, langes Sitzen und Stehen und die Genetik sind Auslöser für die Entstehung der Besenreiser.


Mittlerweile gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, um die störenden Adern loszuwerden. Und trotzdem entscheiden sich viele Betroffene zunächst dafür, Hausmittel gegen Besenreiser auszuprobieren. Sie bergen weniger Gefahren als z.B. eine Laserbehandlung und sind deutlich erschwinglicher. Als besonders wirksam haben sich dabei Algen herausgestellt. Wichtig ist es außerdem, Besenreisern rechtzeitig vorzubeugen. so spart man sich den Ärger, diese wieder loswerden zu müssen.




 

*Resultate können von Person zu Person variieren.

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