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  • 20. Dez. 2022 - Anzeigensonderveröffentlichung

Was tun bei Sonnenbrand: Niemals diese Hausmittel benutzen!

Diese Hausmittel können den Sonnenbrand verschlimmern


Was tun bei Sonnenbrand
Bei Sonnenbrand wird oft zu Hausmitteln gegriffen - und das macht es oft noch schlimmer.

Jeden Sommer machen zahlreiche Menschen denselben Fehler und unterschätzen die Kraft der Sonne. Bei den ersten Sonnenstrahlen des Sommers wird gesonnt was das Zeug hält und zwar ganz ohne Sonnenschutz - denn so stark kann die Sonne in Deutschland schließlich nicht sein. Diese Einstellung endet bereits nach wenigen Stunden in einem schmerzhaften Sonnenbrand. Lesen Sie in diesem Artikel, was Sie bei Sonnenbrand tun können und von welchen Hausmitteln man unbedingt fernbleiben sollte.



Inhaltsverzeichnis




Was ist Sonnenbrand?


Das Phänomen Sonnenbrand hat fast jeder Mensch schon einmal am eigenen Leib zu spüren bekommen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Bei einem Sonnenbrand handelt es sich um eine akute und schmerzhafte Entzündung der Haut, die durch den Einfluss von natürlicher oder künstlicher UV-Strahlung ausgelöst wird. Einfach gesagt: Die Haut verbrennt und es können so Verbrennungen 1. bis 3. Grades entstehen. Je nach Stadium entsteht lediglich eine Rötung oder Bläschenbildung.


Bei einem Sonnenbrand ist vor allem die oberste Hautschicht von der Entzündung betroffen, aber auch die darunterliegenden Schichten können je nach Ausprägung des Sonnenbrandes Schäden davontragen.


Die Gefahr für einen Sonnenbrand ist besonders bei Menschen mit einem hellen Hauttypen sehr groß. Umso heller die Haut, desto weniger Melanin ist zum Eigenschutz vorhanden. Somit ist die Zeitspanne, in der die Haut die Schäden durch UV-Strahlen kompensieren kann, nur sehr kurz. Ohne einen ausreichenden Sonnenschutz entwickelt sich rasch eine schmerzhafte Entzündung.



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Was passiert bei einem Sonnenbrand?


Die Sonneneinstrahlung setzt sich aus UV-A-Strahlen, UV-B-Strahlen und UV-C-Strahlen zusammen. Während die UV-C-Strahlung die Ozonschicht nicht durchdringt, gelangen die UV-A- und UV-B-Strahlen bis zur Haut.

Die energiereiche und kurzwellige UV-B-Strahlung ist der Hauptverursacher von Sonnenbrand. Sie dringen lediglich bis in die oberste Hautschicht vor und lösen dort Entzündungsprozesse aus. Somit sind die UV-B-Strahlen jene Strahlen, die spürbare und auch sichtbare Hautschäden verursachen.

UV-A-Strahlen sind die heimtückischen Strahlen vom UV-Licht. Sie sind zwar energieärmer als UV-B-Strahlen, dringen aber tief bis in die Lederhaut ein.


Wird die Haut der UV-Strahlung über die Eigenschutzzeit hinaus ohne zusätzlichen Schutz eingesetzt, löst dieser Reiz eine Immunreaktion in den Hautzellen aus. Es werden verschiedene Hormone wie z.B. Histamine und Prostaglandine - so genannte Entzündungsmediatoren - freigesetzt. Diese Botenstoffe weiten die Entzündungsreaktion der Hautzellen in der Epidermis auf die Zellen der darunterliegenden Dermis aus. Nach ca. 6-12 Stunden treten die ersten Beschwerden auf, nach ca. Stunden erreicht der Sonnenbrand seinen Höhenpunkt.


Bei einem Sonnenbrand 1. Grades treten folgende Symptome auf:


  • leichte Rötung und Juckreiz

  • Spannungsgefühle

  • Schwellungen


Bei einem Sonnenbrand 2. Grades treten folgende Symptome auf:


  • intensive Hautrötung

  • Schmerzen und Juckreiz

  • Schwellungen

  • leichte bis mittlere Blasenbildung


Bei einem Sonnenbrand 3. Grades treten folgende Symptome auf:


  • starke Hautrötungen und Schmerzen

  • starke Schwellungen

  • Ablösung der obersten Hautschicht

  • starke Blasenbildung


Bei einem Sonnenbrand mit dem Schweregrad 2 und 3 sowie bei weiteren Symptomen wie Unwohlsein und Kopfschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden.




Sonnenbrand oder Sonnenvergiftung?


Eine gebräunte Haut ist vor allem unter jungen Erwachsenen ein erstrebenswertes Schönheitsideal. Für den perfekten Teint wird stundenlanges Sonnenbaden in extremer Hitze oder im Solarium in Kauf genommen und anstelle von Lichtschutzfaktor 50 wird ein Sonnenöl verwendet. Getreu dem Motto “aus rot wird braun” nehmen viele die Gefahr eines Sonnenbrandes in Kauf. Das Risiko für eine Sonnenvergiftung wird dabei allerdings unterschätzt.


Bei einer Sonnenvergiftung handelt es sich um den körperlichen Zustand nach einer übermäßigen Sonnenexposition. Die medizinische Bezeichnung hierfür lautet polymorpher Lichtausbruch. Im Grunde genommen ist die Sonnenvergiftung ein besonders schwerer Fall von Sonnenbrand, der neben einer entzündeten Haut mit weiteren Beschwerden einhergeht:


  • Dehydrierung

  • Elektrolytverlust

  • Sonnenausschlag (Nesselsucht, Beulen, Blasen)

  • Fieber und Schüttelfrost

  • Schwindel und Kopfschmerzen

  • Übelkeit und Erbrechen


Die Gefahr für eine Sonnenvergiftung ist bei Menschen mit einer hellen Haut besonders hoch. Außerdem kann die Anwendung bzw. Einnahme von photosensibilisierenden Kosmetikprodukten bzw. Medikamenten eine Sonnenvergiftung begünstigen. Es gilt: Umso höher der UV-Index und umso stärker das Licht z.B. von Schnee und Wasser reflektiert wird, desto größer ist das Risiko einer Sonnenvergiftung. Tritt eine Sonnenvergiftung auf, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.




Wie gefährlich ist ein Sonnenbrand?


Ein Sonnenbrand wird insbesondere in jungen Jahren auf die leichte Schulter genommen. Schließlich heilt die Rötung relativ schnell wieder ab und der Schmerz ist nach kurzer Zeit wieder vergessen. Die Erkenntnis über die Schädlichkeit von Sonnenbränden kommt meist erst im Erwachsenenalter, wenn Anti Aging und Hautalterung zu einem interessanten Thema werden.


Ein Sonnenbrand ist sowohl kurzfristig, als auch langfristig gefährlich. Die UV-Strahlung verursacht oxidativen Stress durch freie Radikale, die die Hautzellen in allen Hautschichten angreifen. Mit jedem Sonnenbad werden Zellstrukturen irreversibel zerstört. Damit auch die Proteinfasern Kollagen und Elastin, die für die Festigkeit und Spannkraft der Haut verantwortlich sind. Umso häufiger Sonnenbrände entstehen, desto schneller werden die Stützstrukturen in der Haut abgebaut. Es entstehen frühzeitig tiefe Falten und Pigmentflecken, die Haut trocknet aus und entwickelt große Poren.


Mit jedem Sonnenbrand steigt außerdem das Hautkrebsrisiko. Insbesondere häufige Sonnenbrände im Jugendalter können zu krankhaften Zellveränderungen führen, die sich zu Melanomen entwickeln. Die Haut vergisst nicht - sondern summiert die Hautschäden über die Jahre. Statistiken zeigen, dass immer mehr junge Menschen an Hautkrebs erkranken. Bei Frauen zwischen 20 und 29 ist schwarzer Hautkrebs sogar die häufigste Krebserkrankung. Regelmäßige Besuche im Solarium erhöhen dieses Risiko um ein Vielfaches.




Hausmittel gegen Sonnenbrand: Finger weg von diesen Tipps


Kurz auf der Sonnenliege eingenickt und schon ist es passiert: Die Sonne hat ihre Spuren in Form eines Sonnenbrands hinterlassen. Zu Hause angekommen wird schnell zu altbekannten Hausmitteln gegriffen, um den Schmerz und die Rötung zu lindern. Einige dieser Hausmittel sollten allerdings auf keinen Fall verwendet werden.



Quark

Die Anwendung von Quark ist wohl der bekannteste Hausmittel-Tipp bei Sonnenbrand. Ein Quarkwickel soll die entzündeten Hautbereiche kühlen und die Entzündung lindern. Gleichzeitig sollen die enthaltenen Milchsäurebakterien den Schutzmantel der Haut unterstützen. Doch Vorsicht: Bei starkem Sonnenbrand mit offenen Bläschen ist Quark absolut ungeeignet. Das Hausmittel kann schlimme Infektionen hervorrufen, wenn Bakterien in die Wunden eindringen.



Essig

Bei Sonnenbrand werden häufig Essigwickel angewendet, um die Rötungen zu reduzieren und die Haut zu beruhigen. Dafür wird ein Tuch in Essigwasser getränkt und auf die sonnenverbrannten Hautstellen aufgelegt.

Mediziner raten von der Essig-Methode ab, das der pH-Wert der Säure über dem der Haut liegt und die strapazierte Hautbarriere somit zusätzlich angegriffen wird. Das kann den Juckreiz und die Schmerzen verstärken und ein Ablösen der Haut begünstigen.



Rasierschaum

Ein vermeintliches Wundermittel bei Sonnenbrand ist Rasierschaum. Genauer gesagt soll nach einem zu intensiven Sonnenbad mentholhaltiger Rasierschaum auf die betroffenen Hautstellen gesprüht werden. Durch den kühlenden Effekt sollen die Beschwerden gelindert werden.

Wir raten von der Verwendung von Rasierschaum ab, vor allem bei sich ablösender Haut oder Blasenbildung. Das Mittel enthält neben Menthol unzählige reizende Stoffe wie z.B. Duftstoffe und Seifen, die die Haut austrocknen und die Sonnenbrand-Beschwerden verstärken.



Kokosöl

Auch Kokosöl wird bei einem Sonnenbrand oft als Erste-Hilfe-Hausmittel angewendet. Das Öl wirkt entzündungshemmend und soll der strapazierten Haut Feuchtigkeit spenden. Auf diese Weise soll der Heilungsprozess unterstützt werden.

In Wahrheit sollte man von Kokosöl zur Behandlung eines frischen Sonnenbrandes besser die Finger lassen. Das Öl bildet einen Film erschwert es der Haut, die Entzündungswärme abzugeben. Die Wärme staut sich und das kann Symptome wie Juckreiz, Spannungsgefühle und Hautrötungen verstärken.




Erste Hilfe bei Sonnenbrand: Das sollten Sie tun


Bei einem Sonnenbrand ist schnelle Hilfe gefragt. Mit Hilfe von kühlenden und beruhigenden Mitteln kann man die entzündete Haut beruhigen und verhindern, dass sich die Symptome verschlimmern. Folgende Tipps sollten bei einem Sonnenbrand daher unbedingt beachtet werden:



Viel trinken

Ein ausgiebiges Sonnenbad verursacht nicht nur Sonnenbrand, sondern auch Flüssigkeitsmangel. Beim Sonnen schwitzt der Körper stark und verliert viel Wasser. Durch die Verbrennung und die damit einhergehende Austrocknung benötigt der Körper zusätzliche Flüssigkeit. Aus diesem Grund gilt bei einem Sonnenbrand: Viel trinken! Am besten lauwarmes, stilles Wasser. So beugt man einer Dehydrierung vor und lindert Spannungsgefühle.



After Sun-Produkte

Alle die, die Sonnencreme im Schrank haben, besitzen meist auch After Sun-Produkte. After Sun Lotions sind speziell für die Anwendung nach dem Sonnenbaden entwickelt worden und enthalten hautberuhigende, entzündungshemmende Wirkstoffe.

Bei einem Sonnenbrand sind vor allem Produkte mit Panthenol und Aloe Vera sehr gut geeignet. Panthenol fördert die Hautregeneration und hemmt die Entzündung, Aloe Vera spendet Feuchtigkeit, kühlt die Haut und lindert so Juckreiz. Wichtig ist dabei, dass die Produkte auf Wasserbasis sind und ohne einen fettigen Film in die Haut einziehen.



Wasserwickel

Eine schonende Methode um die überhitzte, sonnenverbrannte Haut abzukühlen, sind Wasserwickel. Dafür werden Baumwolltücher in Wasser getränkt (weder warm noch kalt) und auf die entsprechenden Hautpartien gelegt. Das Wasser verdunstet durch die Körperwärme und es entsteht ein kühlender Effekt auf der Haut.

Im Gegensatz zu Quarkwickeln werden so keine Lebensmittel verschwendet und die Anwendung ist mit weniger Umständen verbunden.



Kalte Kompresse

Ein Sonnenbrand ist nicht anderes, als eine Verbrennung. Bei Verbrennungen lautet die erste Maßnahme: Kühlen. Das gilt auch für einen Sonnenbrand. Hierfür können ganz gewöhnliche Kühlpacks bzw. Kühlkissen verwendet werden. Die Kühlkissen sollten niemals direkt auf die Haut gelegt werden, um Erfrierungen zu vermeiden. Stattdessen wickelt man die Kühlpacks z.B. in ein Geschirrhandtuch und legt sie so auf die Haut. Sobald die Kälte unangenehm wird. sollten die Kühlpacks entfernt werden.

Die Kälte verlangsamt die Entzündungsprozesse und beugt einer Blasenbildung vor. Auch Schmerzen und Juckreiz können durch die angenehme Kälte gelindert werden.



Schmerzmittel

Je nachdem wie stark der Sonnenbrand ist, kann dieser Schmerzen verursachen. Vor allem beim Zubettgehen macht sich eine Verbrennung am Rücken das Schlafen unmöglich. Ausreichend Schlaf ist jedoch wichtig, damit sich die Haut schnellstmöglich regenerieren kann. Ist der Schmerz sehr intensiv, können Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol eingenommen werden. Auch entzündungshemmende Arzneimittel mit Acetylsalicylsäure oder Hydrocortison können die Schmerzen lindern und so den Prozess der Heilung erleichtern.




So beugen Sie einem Sonnenbrand in Zukunft vor


Sommerurlaub ist meist nur einmal im Jahr und diesen sollte man ausgiebig genießen. Mit einem Sonnenbrand vergeht die Freude daran allerdings sehr schnell. Damit der Urlaub nicht zu einem schmerzhaften Reinfall wird, sollten folgende Regeln beachtet werden:



Regelmäßig Nachcremen

Sonnencreme ist der ideale Schutz vor Sonnenbrand - aber nur dann, wenn sie richtig aufgetragen wird. Und hier liegt oftmals das Problem: Es reicht nicht, sich morgens einmal einzucremen. Durch Kleidung, Schweiß und Wasser wird die Schutzwirkung stark beeinträchtigt. Um den versprochenen Lichtschutzfaktor zu erreichen, muss die Haut also ca. alle 2 Stunden oder nach jedem Wasserkontakt nachgecremt werden und zwar mit einem LSF von mindestens 30, besser 50.

Bei der Anwendung von Sonnencreme gilt außerdem das Motto “Mehr ist mehr”. Vor allem bei mineralischen Filtern funktioniert die Sonnencreme nur dann, wenn die Haut vollständig von einem weißelnden Film bedeckt ist. Sparsamkeit ist hier fehl am Platz.



UV-Schutz-Kleidung

Bei besonders hellen Hauttypen mit vielen Muttermalen und Sommersprossen empfehlen Hautexperten Uv-resistente Schutzkleidung. Im Gegensatz zu einem schicken Bikini ist diese modisch meist eher weniger ansprechend, dafür bietet sie aber zuverlässigen Schutz vor UV-Strahlung. So spart man sich das lästige Eincremen großer Körperflächen und schützt die Haut effektiv vor Sonnenbrand - und somit auch vor bleibenden Hautschäden.



UV-Index checken

Noch immer hält sich hartnäckig die Annahme, dass bei wolkenbedecktem Himmel kein Sonnenschutz notwendig ist. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Der ausschlaggebende Faktor ist der UV-Index, denn auch bei Wolken am Himmel dringt die schädliche UV-Strahlung bis zur Haut vor.

Der UV-Index wird mit Werten zwischen 0 und 10 bzw. 11 gemessen und umso höher der Wert, desto größer ist die Gefahr für einen Sonnenbrand. Beim Wetter-Check sollte man daher auch direkt den UV-Index prüfen und vorsorglich Sonnencreme, eine Kappe oder ein leichtes Tuch zum Schutz vor der Sonne in die Tasche packen.



Schatten bevorzugen

Nicht nur in der Sonne wird man braun, sondern auch im Schatten. Wer auf ein wenig Urlaubsbräune unter keinen Umständen verzichten möchte, der sollte sich daher mit Bedacht sonnen.

Beim Sonnenbaden sollte ausnahmslos ein Sonnenschutz mit LSF 50 verwendet werden. Sonnenöl ist tabu. Ab 11 Uhr bis 16 Uhr sind Schattenplätze zu bevorzugen. In diesem Zeitraum ist die UV-Strahlung besonders intensiv und somit hautschädlich. Auch im Schatten gelangt UV-Licht zur Haut und es entsteht langsam eine langanhaltende Schattenbräune. Und auch im Schatten darf die Sonnencreme nicht vergessen werden.




Fazit


Ein Sonnenbrand ist nicht nur schmerzhaft und unangenehm, sondern auch gefährlich. Mit jedem Sonnenbrand steigt das Hautkrebsrisiko und die Haut altert deutlich schneller. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Sonne durch die Anwendung von Sonnencreme und das Meiden der Mittagshitze kann das verhindert werden.

Wenn es dann doch passiert und die Haut brennt, schmerzt und zieht, sind Hausmittel wie Quark und Essig keine gute Wahl. Stattdessen sollte der Sonnenbrand vorsichtig mit Hilfe von Kompressen und Wickeln gekühlt werden. After Sun Produkte unterstützen die Regeneration nach der Verbrennung und beruhigen die gereizte Haut. So kann die Entzündung eingedämmt werden und der Urlaub kann weitergehen - aber nur im Schatten.



 

Quellen:

  • Dietrich Abeck: Sonnenbrand: 2020.

  • Amy Han & Howard I. Maibach: Management of Acute Sunburn. 2012.

  • B. Kurz, M. Berneburg & S. Singer: Sonnenschutz der menschlichen Haut: Grundlagen. 2022.


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