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  • 20. Dez. 2022 - Anzeigensonderveröffentlichung

Blasenentzündung natürlich behandeln? Femannose® im Selbsttest

Wie gut wirkt Femannose bei einer akuten Blasenentzündung? Franzi (32) hat das Präparat getestet und berichtet für uns von ihren Erfahrungen. Außerdem alles über Wirkung, Nebenwirkungen und Inhaltsstoffe!


femannose gegen blasenentzündungen

Vorrangig bei Frauen ist die Blasenentzündung ein oft wiederkehrendes Problem. Sie äußert sich durch ein unangenehmes Brennen beim Wasserlassen, vermehrten Harndrang und teils auch krampfartige Schmerzen. Fast jede 3. Frau ist mindestens einmal im Leben von einer Blasenentzündung (Zystitis) betroffen. Femannose wurde entwickelt, um vorbeugend und auch bei akuter Blasenentzündung Abhilfe zu verschaffen. Franzi hat das pflanzliche Medikament aufgrund ihrer akuten Blasenentzündung getestet und berichtet von ihren Erfahrungen. Außerdem alles Wichtige über Femannose Wirkung, Nebenwirkungen und Inhaltstoffe sowie weiterführende Infos über die Blasenentzündung!



Inhaltsverzeichnis




Femannose Erfahrungsbericht von Testerin Franzi (32)



femannose erfahrungen

“Hallo, ich heiße Franzi und habe immer wieder mit einer Blasenentzündung zu kämpfen. Auf Antibiotika möchte ich vorerst verzichten, da ich etwas Angst vor einer Resistenz habe und die Blasenentzündung gern auf natürlichem Wege auskurieren möchte. In der Apotheke hat man mir Femannose empfohlen, da andere damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Also habe ich mich entschieden, das Präparat selbst zu testen. Meine Erfahrungen möchte ich kurz schildern.

Wichtige Testkriterien für mich waren Einnahme & Dosierung, Geschmack und natürlich die Wirkung.”


Einnahme & Dosierung


Die Einnahme ist sehr unkompliziert. Ein Beutel entspricht einer Einzelportion. Man löst das Granulat einfach in einem Glas stillem Wasser auf und trinkt es, weiter muss man nichts beachten. Da ich akut an einer Blasenentzündung leide, halte ich mich an die vorgegebene Dosierung von 3 Beuteln täglich in den ersten drei Tagen und 2 Beutel an den Tagen 4 und 5. Wenn Femannose vorbeugend eingenommen wird, kann man in einem Zeitraum von 30 Tagen täglich einen Beutel einnehmen.


Geschmack


Viele Mittel schmecken sehr künstlich oder alles andere als neutral, auch wenn sie einen neutralen Geschmack bewerben. Das Femannose Granulat schmeckt recht süß und nach Himbeere, ich finde den Geschmack aber gut und nicht unangenehm. Außerdem ist Rote Bete als Farbstoff enthalten, wodurch das Wasser leuchtend pink wird. Darauf könnte man meiner Meinung nach auch verzichten.


Wirkung


Bereits nach dem ersten Anwendungstag merkte ich, dass das Brennen spürbar zurückgegangen ist. Normalerweise habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Blasenentzündung recht lang und hartnäckig hält, aber die ersten Resultate im Test stimmten mich positiv. Und tatsächlich wurden auch die Schmerzen und das Gefühl, ständig müssen zu müssen mit der Zeit immer weniger. Nach dem letzten Beutel Femannose war die Blasenentzündung fast vollständig auskuriert. Das hat mich sehr erleichtert. Außerdem habe ich keinerlei Nebenwirkungen gespürt.


Fazit


Meine Erfahrungen mit Femannose sind ausschließlich positiv. Am Geschmack gibt es nichts auszusetzen und die Einnahme ist sehr einfach. Nebenwirkungen sind auch ausgeblieben und die Wirkung spricht für sich! Ich würde Femannose jedem empfehlen und werde es mir jetzt auch auf Vorrat kaufen, damit ich bei den ersten Anzeichen schon vorsorglich mit der Einnahme beginnen kann.





Welche Erfahrungen machen andere Anwenderinnen mit Femannose?



Die Erfahrungsberichte in den Bewertungsportalen der gängigen Versandapotheken fallen überwiegend sehr gut aus. Viele berichten begeistert von der guten Wirkung und ihren positiven Erfahrungen. Insbesondere der angenehme Geschmack und die leichte Einnahme wird immer wieder hervorgehoben. Vor allem Anwender*innen, die verhäuft an Blasenentzündungen erkrankt waren, haben mit Femannose als vorbeugendes Präparat sehr gute Erfahrungen gemacht und die Entstehung weiterer Entzündungen habe sich verringert. Nur vereinzelt wird von einer nicht ausreichenden Wirkung berichtet. Außerdem wird gelegentlich der teure Preis bemängelt.





Wie wirkt Femannose bei einer Blasenentzündung?



Das Femannose Trinkpulver enthält den Wirkstoff D-Mannose. Hierbei handelt es sich um einen natürlichen Zucker, genauer gesagt ein Monosaccharid, welcher eng mit Glukose verwandt ist. Da D-Mannose jedoch nicht vom Körper verstoffwechselt wird, ist sie sowohl kalorienfrei, als auch frei von Wechselwirkungen mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten. Dies ist ein großer Vorteil, da Femannose daher auch begleitend während einer Antibiotikatherapie eingenommen werden kann.


Die D-Mannose bindet sich an die Härchen der E-Coli-Bakterien, welche für die Blasenentzündung verantwortlich sind. Dadurch werden sie von der D-Mannose ummantelt und neutralisiert. Sie verlieren ihre Fähigkeit, sich an der Blasenschleimhaut festzusetzen und werden stattdessen mit dem Urin ausgespült. Dadurch kommt es gar nicht erst zu einer Blasenentzündung und Femannose zeigt seine vorbeugende Wirkung.


Doch auch während einer akuten Blasenentzündung wirkt Femannose. Auch wenn die E-Coli-Bakterien sich bereits an die Schleimhäute geheftet haben, kann die D-Mannose diese ummanteln, da die Bakterien sich in ihrem Wanderungsprozess von der Blasenwand immer wieder kurzfristig lösen. In diesem Falle greift D-Mannose die Bakterienhärchen gezielt an. Die Erreger werden so nach und nach von der Schleimhaut gelöst und ausgeschwemmt.


Femannose wirkt synergistisch mit Antibiotika, unterstützt also deren Wirkung. Außerdem besteht keine Gefahr einer Resistenzbildung der Bakterien.

Welche Inhaltsstoffe sind in Femannose enthalten?



Neben dem Wirkstoff (2g D-Mannose) enthält das Femannose Granulat folgende Hilfsmittel: Süßungsmittel (Fructose, Sucralose), Zitronensäure, Farbstoff (Rote Bete), Trennmittel (Siliciumdioxid) und Aroma.


Die Hilfsmittel erleichtern die Einnahme und sorgen für einen angenehmen Geschmack.


Femannose ist frei von Gluten, Laktose, Konservierungsmitteln und tierischen Stoffen.




Welche Nebenwirkungen hat Femannose?



Bislang sind keine Femannose Nebenwirkungen bekannt. Dadurch, dass der menschliche Körper geringe Mengen an D-Mannose selbst produzieren kann, erscheint ihm die D-Mannose nicht als fremd. Dadurch wird eine besonders gute Verträglichkeit gewährleistet.


Wie bereits erwähnt bestehen auch keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln. Femannose kann nach der Absprache mit dem Arzt bedenkenlos auch während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden. Kinder unter 14 Jahren sollten Femannose nicht einnehmen.


Es kann jedoch immer zu individuellen Unverträglichkeiten kommen. Dann sollten Sie Femannose absetzen und vorsichtshalber einen Arzt aufsuchen.





Wie wird Femannose richtig dosiert und eingenommen?



Femannose kann sowohl präventiv, als auch unterstützend während einer akuten Blasenentzündung eingenommen werden.


Prävention

  • einmal täglich 1 Portionsbeutel, gelöst in einem Glas Wasser (bis zu 30 Tage lang)


Unterstützend während einer akuten Blasenentzündung


  • Tag 1-3: 3 Portionsbeutel täglich, gelöst in Wasser

  • Tag 4 & 5: 2 Portionsbeutel täglich, gelöst in Wasser





Femannose kaufen: Preisvergleich



Der Preisvergleich zeigt, dass Femannose derzeit in den Versandapotheken am günstigsten ist. Der Preis beginnt hier für eine 14 Beutel-Packung bei 12,44 €. Hinweis: Meist fallen in den Online-Apotheken zusätzliche Versandkosten an bzw. ist der Versand erst ab einer bestimmten Bestellmenge kostenlos.


Der Preis von Femannose in den Apotheken orientiert sich am UVP, beträgt also circa 21,90 € für 14 Beutel.


Auch bei Amazon ist Femannose zu kaufen. Hier beträgt der Preis für die 14 Beutel-Packung Femannose aktuell rund 22,49 €.


In der Vorratspackung (30 Beutel) ist Femannose etwas günstiger. Hier liegt der Preis in den Versandapotheken bei rund 22 €, auf Amazon bei etwa 29 € und in den Apotheken bei grob 39 €.





Weitere Inhalte






Was ist eine Blasenentzündung und welche Symptome äußert sie?



Bei einer Blasenentzündung ist die Schleimhaut in der Harnblase beeinträchtigt. Dies führt insbesondere dazu, dass mehr Harndrang als üblich verspürt wird, da die angegriffene Blasenwand empfindlicher auf Dehnung reagiert. Dennoch wird beim Toilettengang meist nur eine geringe Menge Urin ausgeschieden, verbunden mit brennenden Schmerzen. Auch Blut im Urin ist ein Anzeichen für eine Blasenentzündung. Im Verlauf der Blasenentzündung werden Harndrang und Schmerzen meist stärker, da die Blase zunehmend gereizt ist.


In der Regel heilt eine Blasenentzündung selbstständig ab innerhalb von wenigen Tagen ab und es muss kein Arzt konsultiert werden.

Insbesondere, wenn die Erreger die Niere erreichen, kann es jedoch zu gefährlichen Komplikationen wie einer Nierenbeckenentzündung kommen. In diesem Fall kommt es oft zu Begleitsymptomen wie Fieber und Schmerzen in den Seiten. Wenn die Symptome also nicht selbstständig abklingen oder sich deutlich verschlechtern und Schmerzen in der Nierengegend hinzukommen, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen.


Zu den eher unspezifischen Symptomen einer Blasenentzündung zählen eine Änderung von Färbung und Geruch des ausgeschiedenen Urins (der Urin wird meist trüb), Rückenschmerzen und ein sehr unerwartet starker Harndrang, verbunden mit dem Gefühl, das Wasserlassen nicht einhalten zu können.





Was sind die Ursachen einer Blasenentzündung?



Blasenentzündungen treten insbesondere bei Frauen auf. Dies liegt vermutlich an der kurzen Harnröhre der Frau sowie der Nähe des Harnröhrenausgangs zum After.


In den häufigsten Fällen wird die Blasenentzündung von E.-Coli-Bakterien ausgelöst. Diese sind normaler Bestandteil der menschlichen Darmflora. Wenn sie jedoch vom After in die Harnröhre gelangen und von dort in die Blase, können sie eine Entzündung verursachen.


Auch andere Bakterienarten wie z.B Proteus, Staphylokokken und in seltenen Fällen auch Pilze, Viren oder Parasiten können eine Blasenentzündung auslösen.

In seltenen Fällen wird eine Blasenentzündung beispielsweise aufgrund spezieller Medikamente oder Bestrahlung bei einer Krebstherapie verursacht.

Bei Männern steht die Blasenentzündung meist im direkten Zusammenhang mit einer Prostataentzündung, welche die Entzündung der Blase auslösen kann.


Risikofaktoren

Zu den Faktoren, die eine Blasenentzündung begünstigen, zählen:

  • Geschwächtes Immunsystem (bspw. durch Stress)

  • Bestimmte Erkrankungen (z.B. Diabetes)

  • Geschlechtsverkehr: häufiger Sex kann dazu führen, dass Bakterien in die Harnröhre gelangen

  • Hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft, Wechseljahre)

  • Übertriebene Intimhygiene

  • Kälte und Nässe

  • Geringe Flüssigkeitszufuhr

  • Blasenfunktionsstörungen

Risikogruppen sind vor allem Frauen im Alter von 20 bis 40, Schwangere, Frauen in den Wechseljahren, Diabetiker und ältere Männer.




Wie wird eine Blasenentzündung behandelt?



Blasenentzündungen, bei denen es zu keinen Komplikationen kommt, heilen meist von allein innerhalb weniger Tage aus. Es gibt Behandlungen, die unterstützend wirken und diesen Prozess beschleunigen oder auch bestehende Symptome lindern.



Hausmittel bei einer Blasenentzündung


Bei der Behandlung einer Blasenentzündung gibt es einige Hausmittel, die sowohl vorbeugend bzw. bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung, als auch während der akuten Entzündungsphase helfen.


  • Viel trinken (2-3 Liter) und möglichst oft Wasser lassen, damit die Keime ausgespült werden; unterstützend können hier auch Nieren- und Blasenspültees aus der Apotheke wirken

  • Wärmflasche, warme Sitzbäder oder Umschläge entspannen die Blase und lösen Krämpfe

  • Cranberry-, Heidelbeer-, oder Preiselbeersaft; wirken vor allem vorbeugend

  • Verzicht auf Alkohol, Kaffee und Zitrussäfte


Ärztliche Behandlung der Blasenentzündung


Insbesondere dann, wenn die Symptome sich innerhalb einiger Tage nicht bessern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Eventuell ist der Einsatz von Antibiotika notwendig. Diese lindern die Symptome rasch und effektiv, sollten aber nicht zu oft eingesetzt werden, da es ansonsten zu einer Resistenz kommen kann.


Bei extremen Schmerzen können zusätzliche krampflösende Medikamente helfen, um die Blase zu entspannen.





Wie kann man einer Blasenentzündung vorbeugen?



Mit diesen einfachen Tipps können sie einer wiederkehrenden Blasenentzündung vorbeugend entgegenwirken:


  1. Genug trinken (mindestens 1,5 Liter pro Tag)

  2. Regelmäßig die Toilette aufsuchen: Die Blase sollte regelmäßig und vollständig entleert werden. Bei Frauen ist ein Toilettengang innerhalb von 10-15 Minuten nach dem Geschlechtsverkehr empfehlenswert, um mögliche Keime auszuspülen.

  3. Von vorne nach hinten säubern: Bei der Reinigung sollte immer von Scheide zum After gewischt werden, damit Bakterien aus dem Darmtrakt nicht in die Harnröhre gelangen.

  4. Auf synthetische Unterwäsche verzichten und stattdessen auf Baumwollunterwäsche zurückgreifen. Diese sollte bei 60 Grad gewaschen werden. Zusätzlich auf die richtige Passform achten, damit der Schambereich nicht gereizt wird.

  5. Den Intimbereich am besten ausschließlich mit warmem Wasser (oder milden, PH-neutralen Substanzen) reinigen.

  6. Das richtige Verhütungsmittel auswählen: Vom Diaphragma oder der Spirale wird abgeraten, wenn Sie verstärkt zu Blasenentzündungen neigen. Ebenso wie von Verhütungsmitteln mit Spermiziden. Hierfür am besten mit dem Frauenarzt sprechen.

  7. Vermeiden Sie kalte Füße! Feuchte Badebekleidung nach dem Schwimmen sollte rasch ausgezogen werden, um eine Unterkühlung zu vermeiden.



 

Häufige Fragen



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