Selbstbräuner im Test: Das sind die 5 besten Produkte
Diese Selbstbräuner sind unsere Favoriten
Der Sommer ist in vollem Gange - zumindest in der Theorie. Bisher war die Ausbeute an Sonnenstrahlen und hohen Temperaturen nämlich eher dürftig. Von einem sonnengeküssten Teint können die meisten da erstmal nur träumen. Zum Glück kann man sich anders helfen, und zwar mit Selbstbräunern. Sie zaubern oft in nur wenigen Stunden eine gebräunte Haut und das ganz ohne dafür in der Sonne liegen zu müssen. In unserem Selbstbräuner Test haben wir uns verschiedene selbstbräunende Produkte genauer angeschaut und stellen in diesem Beitrag unsere 5 Favoriten vor.
Inhaltsverzeichnis
Wie funktionieren Selbstbräuner?
Selbstbräuner sind kosmetische Produkte, die der Haut ohne UV-Strahlung eine gebräunte Farbe verleihen. Sie färben die Haut durch eine chemische Reaktion mit den Aminosäuren in der obersten Hautschicht, was eine vorübergehende Bräune erzeugt. Umso häufiger der Selbstbräuner angewendet wird, desto intensiver kann die künstliche Bräune aufgebaut werden.
In den meisten Selbstbräunern kommt mindestens einer dieser zwei Wirkstoffe zum Einsatz
Dihydroxyaceton (DHA) und Erythrulose.
Funktionsweise von Dihydroxyaceton
DHA ist ein Einfachzucker, der mit den freien Aminosäuren in der Haut reagiert und Melanoide bildet. Diese Melanoide sind dem natürlichen Hautfarbstoff Melanin sehr ähnlich und für die bräunliche Färbung der Haut verantwortlich. Dieser Prozess wird auch Maillard-Reaktion genannt und sorgt z.B. auch beim Backen und Braten für eine braune Verfärbung der Lebensmittel.
DHA erzeugt innerhalb weniger Stunden sichtbare Ergebnisse und die Bräune hält bis zu 10 Tage, je nach Hauttyp und Hautpflegegewohnheiten. Typisch für Selbstbräuner mit DHA ist allerdings auch der spezielle Geruch, den viele als unangenehm empfinden. Wird der Selbstbräuner nicht gleichmäßig aufgetragen, können außerdem schnell Streifen und Flecken entstehen.
Funktionsweise von Erythrulose
Erythrulose ist ebenfalls ein Zucker, der durch die Fermentation von Pflanzen oder Algen gewonnen wird. Dieser Wirkstoff funktioniert auf ähnliche Weise wie DHA funktioniert, wirkt jedoch deutlich langsamer. Auch hier entstehen Melanoide, die zu einer Braunfärbung der Haut führen.
Erythrulose trägt zu einer gleichmäßigeren und natürlicheren Bräune bei, da sich die Bräune langsam und graduell entwickelt. Der Farbton ist oft etwas gelblicher als bei der Verwendung von DHA-haltigen Selbstbräunern. Insgesamt ist die Haltbarkeit der Erythrulose-Bräune oft langanhaltender, da sich die Bräune stetig aufbaut.
Viele Selbstbräuner kombinieren beide Wirkstoffe, um die Vorteile beider zu nutzen.
Welche Arten von Selbstbräunern gibt es?
Mittlerweile findet man in Drogerien ein ganzes Regal mit Selbstbräunern. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Art der Anwendung, des Bräunungsgrades und es gibt auch spezielle Selbstbräuner für den Körper und das Gesicht. Folgende Arten von selbstbräunenden Produkten werden am häufigsten angeboten:
1. Cremes und Lotionen
Selbstbräunende Cremes und Lotionen werden wie normale Feuchtigkeitscremes auf die Haut aufgetragen. Sie sind sehr einfach und unkompliziert in der Anwendung und spenden zugleich Feuchtigkeit. Darum sind sie auch für eine trockene Haut sehr gut geeignet. Es gibt selbstbräunende Cremes, die für den ganzen Körper einschließlich Gesicht geeignet sind, aber auch Produkte speziell für die Anwendung im Gesicht oder auf dem Körper.
2. Sprays
Selbstbräunende Sprays gibt es als Aerosol-Sprühdose oder in Form einer klassischen Sprühflasche. Oft enthalten Selbstbräuner-Sprays zusätzlich pflegende Öle, wie z.B. Kokosöl, die dem Produkt gleichzeitig einen angenehmen Duft verleihen. Mit einem Spray kann ein feiner Sprühnebel erzeugt werden, der für eine dezente und gleichmäßige Bräune sorgt. Selbstbräuner-Sprays sind vor allem für die Anwendung im Gesicht und Dekolleté sehr gut geeignet.
3. Schäume (Mousse)
Der Klassiker unter den Selbstbräunern ist das Mousse bzw. der Schaum. Ein Mousse eine luftige, leichte Textur und wird in der Regel mit einem Handschuh oder Pinsel aufgetragen. Ein selbstbräunender Schaum zieht schnell in die Haut ein und man sieht sehr genau, wo er bereits aufgetragen wurde. Außerdem lässt sich damit schrittweise eine intensive Bräune aufbauen. Damit keine auffälligen Streifen oder Flecken entstehen, muss die Haut aber gut vorbereitet werden. Insbesondere bei trockener Haut können ohne diesen Schritt unregelmäßige Ergebnisse entstehen.
4. Tropfen
Selbstbräuner Tropfen sind ein hochkonzentriertes Serum, das mit der täglichen Feuchtigkeitspflege oder Bodylotion gemischt wird. Der Vorteil dabei ist, dass die Intensität der Bräune individuell angepasst werden kann. Außerdem benötigt man nicht viel Produkt, um ein leicht gebräuntes Aussehen zu erzielen. Umso mehr Tropfen verwendet werden, desto dunkler wird der Teint. Wichtig ist, dass die Tropfen gut mit der Creme gemischt werden, sonst kann ein fleckiges Ergebnis entstehen.
5. Tücher
Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung von selbstbräunenden Tüchern. Das sind eine Art von Feuchttüchern, die in einer selbstbräunenden Lösung getränkt sind. Sie werden einfach nur über die Haut gerieben. Das macht sie besonders praktisch für unterwegs und für kleinere Körperbereiche. Für ein gleichmäßiges Ergebnis am ganzen Körper sind sie allerdings ungeeignet. Außerdem sollte man sich nach der Verwendung der Tücher gründlich die Hände waschen, um braune Handflächen zu vermeiden.
6. Gele
Selbstbräuner Gele werden genau so wie Cremes und Körperlotionen angewendet. Sie haben allerdings eine ganz andere Konsistenz und sind viel leichter auf der Haut. Selbstbräunende Gele ziehen sehr schnell in die Haut ein, was den gleichmäßigen Auftrag unter Umständen erschwert. Sie hinterlassen aber ein erfrischtes Gefühl und erzeugen eine natürliche Bräune.
7. Öle
Neben Cremes und Gelen gibt es Selbstbräuner auch in Form von Ölen. Die Körperöle werden wie gewohnt aufgetragen und einmassiert. Sie verleihen der Haut nicht nur einen gebräunten Teint, sondern spenden auch Feuchtigkeit. Das ist vor allem bei trockener Haut von Vorteil. Allerdings können sie für die Anwendung im Gesicht zu fettig sein und es dauert einige Zeit, bis das selbstbräunende Öl in die Haut eingezogen ist. Wer da ungeduldig ist, riskiert ein fleckiges Ergebnis.
Selbstbräuner mit DHA: Wirklich so schädlich?
Immer wieder sind verschiedene Selbstbräuner mit dem Wirkstoff DHA in der Vergangenheit in die Kritik geraten. Dihydroxyaceton (DHA) ist der primäre Wirkstoff in den meisten Selbstbräunern und wird allgemein als sicher angesehen, wenn er bestimmungsgemäß verwendet wird. Dennoch gibt es einige Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Risiken.
DHA ist für die äußerliche Anwendung auf der Haut zugelassen, allerdings sollte der Kontakt mit den Augen, Lippen und Schleimhäuten vermieden werden. Außerdem bestehen Risiken beim Einatmen von DHA-Partikeln, wie sie z.B. bei Selbstbräuner-Sprays freigesetzt werden. Beim Einatmen kann der Stoff in die Blutbahn gelangen. DHA verfügt über die Fähigkeit, die DNA zu verändern und gilt damit als krebserregend. Darum sollte man bei der Anwendung von entsprechenden selbstbräunenden Produkten vorsichtig sein und sie nicht inhalieren. Diese Gefahr besteht z.B. beim Spraytanning.
Langzeitstudien, die die langfristigen Auswirkungen einer regelmäßigen Anwendung von
Eine weitere Gefahr besteht darin, dass DHA unter Wärmeeinwirkung bzw. falscher Lagerung und auch nach zu langer Lagerung Formaldehyd freisetzt. Das Tückische daran ist, dass Verbraucher das nicht mit bloßem Auge erkennen können. Formaldehyd ist stark gesundheitsschädlich und wird als potenziell krebserregend eingestuft. Dieses Risiko besteht vor allem bei direktem Hautkontakt.
Zusammenfassend gilt: Bei korrekter Lagerung und Anwendung von DHA-haltigen Selbstbräunern hält sich das Risiko für gesundheitliche Schäden in Grenzen. Allerdings sollten Selbstbräuner nicht im warmen Badezimmer gelagert und nach Ablauf der Haltbarkeit unbedingt entsorgt werden.
Selbstbräuner im Test: Das sind die 5 besten Produkte für einen gebräunten Teint
Es gibt eine Vielzahl an Selbstbräunern online und in der Drogerie zu kaufen. Sie alle bräunen, aber unterscheiden sich dennoch im Farbton, im Auftrag und in der Haltbarkeit. Bekannt sind vor allem Selbstbräuner-Schäume wie z.B. Bondi Sands, Loving Tan oder das Mousse von St. Tropez. Den besten Selbstbräuner für sich zu finden ist aber sehr individuell und hängt vom eigenen Hautton und Hauttypen ab. Wir haben uns im Vergleich vor allem DHA-freie Alternativen genauer angeschaut und das sind unsere 5 Favoriten:
1. Biovolen Aktiv Pfeffersalbe
Unser Testsieger ist die Biovolen Aktiv Pfeffersalbe. Die Salbe ist eine selbstbräunende Feuchtigkeitscreme für das Gesicht und den Körper. Die Wirkungsweise basiert unter anderem auf einem biotechnologischen Extrakt aus Mönchspfeffer. Dieser Wirkstoff stimuliert die Melaninbildung. Melanin ist das Farbpigment, das für die Braunfärbung der Haut verantwortlich ist. Dadurch kann eine natürliche Bräune erzeugt werden, ganz ohne die schädliche UV-Strahlung. Eine bereits sonnengebräunte Haut soll so außerdem länger erhalten bleiben.
Die Pfeffersalbe wirkt nicht über Nacht, sondern schrittweise über mehrere Tage. Das sorgt für einen langanhaltenden und natürlichen Bräunungseffekt. Dieser wird durch Erythrulose unterstützt.
Die Biovolen Aktiv Pfeffersalbe ist frei von DHA, Silikonen, Parabenen und tierischen Stoffen. Sie enthält pflegende Öle und Vitamin E.
Es gibt die Möglichkeit, die Creme bis zu 30 Tage lang risikofrei zu testen.
Erhältlich ist die Aktiv Pfeffersalbe online und in der Apotheke. Ein Tiegel mit 100 ml gibt es schon zum Preis von 69,90 Euro zu kaufen.
2. Sanct Bernhard Selbstbräunungscreme
Die Sanct Bernhard Selbstbräunungscreme ist eine Creme mit selbstbräunendem Effekt für das Gesicht und den Körper. Der Hauptwirkstoff in dem Selbstbräuner ist Erythrulose, was für eine langsame, aber anhaltende Bräune sorgt. DHA ist nicht enthalten.
Die Sanct Bernhard Selbstbräunungscreme ist mit Vitamin E und Ceramiden angereichert, was die Haut schützt und pflegt. Sie ist für die tägliche Anwendung geeignet.
Eine Dose enthält 100 ml und kostet 7,50 Euro. Sie ist nur online erhältlich.
3. Rosental Natural Tanning Drops
Ein weiteres empfehlenswertes Produkt sind die Natural Tanning Drops von Rosental. Das sind Selbstbräuner Tropfen, die mit einer Feuchtigkeitscreme der Wahl gemischt und auf das Gesicht und den Körper aufgetragen werden können. Der bräunende Wirkstoff ist Erythrulose, der für eine gleichmäßige und natürliche Bräune sorgt.
Die Tropfen sind angereichert mit Rosenwasser für eine antientzündliche und antibakterielle Wirkung. Es handelt sich um ein naturkosmetisches Produkt.
Die Rosental Natural Tanning Drops sind online erhältlich. Eine Flasche enthält 30 ml und ist für 29,90 Euro erhältlich.
4. Utan Total Glow Tanning Mist
Ein empfehlenswertes Selbstbräunerspray ohne DHA stammt von der Marke Utan. Das Spray verspricht einen sommerlich gebräunten Teint ganz ohne DHA. Es wird mit einem Applikator verteilt und die Bräune entwickelt sich nach ca. 2-3 Tagen. Zum Einsatz kommt auch hier der Wirkstoff Erythrulose. Utan Total Glow Tanning Mist ist angereichert mit Aloe Vera und verschiedenen Feuchtigkeitsspendern.
Das Spray ist vegan.
Utan Total Glow Tanning Mist ist online erhältlich. Eine Flasche mit 150 ml kostet ca. 26 Euro.
5. Glimmer Goddess Selbstbräuner
Der Selbstbräuner von Glimmer Goddess ist die richtige Wahl für alle, die auf DHA allergisch reagieren. Die Körperlotion besteht hauptsächlich aus natürlichen, organischen Inhaltsstoffen. Für die Bräune auf der Haut ist Erythrulose verantwortlich. Glimmer Goddess verspricht einen gebräunten Teint nach nur 24 Stunden.
Das Produkt ist frei von Parabenen und Mineralölen.
Der Glimmer Goddess Selbstbräuner wird nur online verkauft. Eine Flasche enthält 236 ml und kostet ca. 60 Euro.
Gibt es ein Urteil der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest ist bekannt für ihre aufschlussreichen Produkttests, die Verbraucher informieren und aufklären sollen. Die Testurteile helfen dabei, sich bei einer großen Auswahl an Produkten zu entscheiden und jeden Kauf kritisch zu hinterfragen. Insbesondere wenn es um kosmetische Produkte geht, die aufgrund bestimmter Inhaltsstoffe in die Kritik geraten sind - so wie Selbstbräuner.
Tatsächlich wird man schnell fündig, wenn man nach einem aktuellen Testurteil der Stiftung Warentest in der Kategorie Selbstbräuner sucht. Im Jahr 2023 hat die Verbraucherorganisation 20 verschiedene Selbstbräuner getestet und Testergebnisse veröffentlicht. Darunter waren sowohl kostengünstige Produkte aus der Drogerie als auch naturkosmetische Produkte und hochpreisigere Mittel. Es wurden Cremes, Lotionen, Sprays und Schäume miteinander verglichen.
Testsieger ist das St. Tropez Self Tan Classic Bronzing Mousse mit einem gleichmäßigen Bräunungsergebnis und einer guten Haltbarkeit. Aber: Es wurden deutlich erhöhte Formaldehyd-Werte in dem Selbstbräuner nachgewiesen. Und nicht nur in diesem, sondern auch in den anderen getesteten Produkten. Inwieweit diese selbstbräunenden Mittel also zu empfehlen sind, bleibt fraglich.
Gibt es es ein Urteil vom Öko-Test?
Das Verbrauchermagazin Öko-Test ist ebenfalls eine wichtige Anlaufstelle für Verbraucherinformationen. Sie testen verschiedene Produkte auf ihre Unbedenklichkeit und Verträglichkeit. Das ist besonders im Hinblick auf Selbstbräuner interessant.
Der Öko-Test hat schon häufiger Selbstbräuner getestet. Der letzte Test fand im Jahr 2020 statt, bei dem 18 verschiedene Selbstbräuner genauer untersucht wurden. Wie in der Vergangenheit auch fiel das Ergebnis enttäuschend aus. Nur drei der Produkte erhielten eine gute Bewertung, die restlichen Produkte fielen im Selbstbräuner Test durch - auch naturkosmetische Selbstbräuner. Die größte Problematik ist die Abspaltung von gesundheitsschädlichem Formaldehyd, aber auch andere bedenkliche Inhaltsstoffe, wie z.B. PEG und Derivate davon, werden kritisiert.
Hilfreiche Tipps für die richtige Anwendung von Selbstbräunern
Ein gelungenes Bräunungsergebnis ist nicht nur von der Bräunungscreme abhängig, sondern auch davon, wie die Haut vorbereitet wird. Wir haben einige Tipps zur Anwendung zusammengestellt, um das bestmögliche Resultat zu erzielen:
Vorbereitung der Haut
Peelen Sie die Haut vor der Anwendung gründlich, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Das glättet die Hautoberfläche und verhindert ungleichmäßige Bräune und Flecken. Konzentrieren Sie sich dabei besonders auf trockene und raue Bereiche wie Ellbogen, Knie und Knöchel.
Pflegen Sie die Haut nach dem Peeling gut, insbesondere die Gelenke. Eine gut durchfeuchtete Haut nimmt den Selbstbräuner gleichmäßiger auf. Verwenden Sie dafür eine leichte Feuchtigkeitscreme und lassen Sie sie vollständig einziehen, bevor Sie den Selbstbräuner auftragen.
Anwendung des Selbstbräuners
Tragen Sie Einweghandschuhe oder spezielle Selbstbräuner-Handschuhe, um Ihre Hände vor Flecken zu schützen und den Selbstbräuner gleichmäßig zu verteilen.
Beginnen Sie an den Füßen und arbeiten Sie sich nach oben, um Streifen zu vermeiden, die durchs Bücken entstehen können. Tragen Sie den Selbstbräuner in kreisenden Bewegungen auf und verwenden Sie weniger Produkt auf trockenen Bereichen wie Ellbogen, Knien und Knöcheln.
Verwenden Sie für das Gesicht einen speziellen Selbstbräuner oder mischen Sie ein paar Tropfen Selbstbräuner mit Ihrer täglichen Feuchtigkeitscreme.
Nach der Anwendung
Lassen Sie den Selbstbräuner lang genug in die Haut einziehen, bevor Sie sich anziehen. Die Einwirkzeit variiert je nach Produkt, beträgt aber in der Regel mindestens 6-8 Stunden.
Tragen Sie währenddessen am besten dunkle, lockere Kleidung.
Duschen Sie sich nach der Einwirkzeit ab, um überschüssigen Selbstbräuner abzuspülen. Verwenden Sie dafür warmes Wasser und vermeiden Sie starkes Reiben der Haut.
Pflegen Sie Ihre Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion, um die Bräune länger zu erhalten und Flecken vorzubeugen. Um die Bräune aufzufrischen, sollte der Selbstbräuner alle paar Tage erneut aufgetragen werden.
Fazit
Selbstbräuner sind eine beliebte Alternative, um einen gebräunten Teint ganz ohne sich dem Einfluss schädlicher UV-Strahlen aussetzen zu müssen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, doch nur wenige sind laut Stiftung Warentest und Öko-Test tatsächlich empfehlenswert. In der Kritik steht vor allem der bräunende Wirkstoff DHA, der im Großteil der Selbstbräuner auf dem Markt verwendet wird. Dieser wird zur gesundheitlichen Gefahr, wenn er Formaldehyd abspaltet. Unser Testsieger ist daher die DHA-freie Biovolen Aktiv Pfeffersalbe.
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