Senf bei Cellulite: Geheimtipp oder Mythos?
- 11.07.2024 - Anzeigensonderveröffentlichung
- 11. Juli
- 5 Min. Lesezeit
Senf soll bei Orangenhaut helfen können

Cellulite – ein Thema, das viele Frauen betrifft und häufig für Frust sorgt. Die typischen Dellen an Oberschenkeln, Gesäß oder Hüften entstehen durch die natürliche Struktur des weiblichen Bindegewebes und lassen sich selbst durch Sport und gesunde Ernährung meist nicht immer vollständig vermeiden. Die Kosmetikbranche bietet eine Vielzahl an Pflegeprodukten, die das Hautbild glätten und die Haut straffen sollen – doch welche helfen wirklich? Eine interessante Alternative auf dem Markt ist ein Wirkstoff, der auf einem speziellen Senf-Extrakt aus Senfsprossen basiert. Anders als traditionelle Hausmittel setzt ein Wirkstoff aus Senf auf moderne Forschung und verspricht, sichtbare Verbesserungen bei Cellulite zu erzielen. Doch was steckt wirklich dahinter?
Inhaltsverzeichnis
Was ist Senf?
Senf ist weit mehr als nur eine pikante Würzpaste für die Küche. Hergestellt wird er aus den Samen der Senfpflanze (meist Gelb-, Braun- oder Schwarzer Senf), die gemahlen und mit Wasser, Essig sowie weiteren Zutaten zu einer Paste verarbeitet werden. Die enthaltenen Senföle (Glucosinolate) sind verantwortlich für den scharfen Geschmack – und sie besitzen auch eine Reihe positiver Eigenschaften. Schon in der traditionellen Naturheilkunde wurde Senf für seine durchblutungsfördernde, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung eingesetzt.
Wieso wird Senf in der Hautpflege eingesetzt?
In der Hautpflege wird Senf vor allem wegen seiner wärmenden und durchblutungsfördernden Wirkung verwendet. Die scharfen ätherischen Öle regen die Mikrozirkulation der Haut an und fördern somit den Stoffwechsel in tieferen Hautschichten. Dies kann den Abtransport von Wassereinlagerungen und Stoffwechselprodukten unterstützen – ein Effekt, der bei der Behandlung von Cellulite als hilfreich gilt.
Die Senfpflanze ist reich an verschiedenen bioaktiven Stoffen, die ihre Wirkung auf den Körper entfalten können. Dazu zählen unter anderem Senföle, Glucosinolate, Flavonoide sowie eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen. Diese Inhaltsstoffe haben unterschiedliche gesundheitliche Vorteile und können gezielt in Hautpflegeprodukten wie Senfsalben eingesetzt werden.
Hier ein Überblick über die wichtigsten Wirkstoffe:
Senföl
Senföl wird vor allem aus den Samen der Senfpflanze gewonnen. Es enthält sogenannte Senfölglykoside, die dem Senf nicht nur seinen typischen scharfen Geschmack verleihen, sondern auch eine anregende, antimikrobielle, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung besitzen. Diese Eigenschaften machen Senföl besonders interessant für Anwendungen auf der Haut.
Glucosinolate
Diese schwefelhaltigen Verbindungen befinden sich in fast allen Teilen der Pflanze – von den Blättern über die Stängel bis hin zu den Samen. Beim Zerkleinern oder Zerreiben werden sie durch ein Enzym in Isothiocyanate umgewandelt, die aktiv auf den Körper wirken. Glucosinolate sind bekannt für ihre entzündungshemmende Wirkung und gelten als potenziell krebshemmend.
Flavonoide
Flavonoide zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen und sind vor allem in den Senfkörnern enthalten. Sie haben eine starke antioxidative Wirkung, das heißt, sie können freie Radikale abfangen und somit die Zellen vor oxidativem Stress schützen – ein Effekt, der besonders bei der Hautpflege von Bedeutung ist.
Vitamine und Mineralstoffe
Die Senfpflanze liefert zudem eine Vielzahl an Mikronährstoffen, darunter Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Kalzium und Eisen. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle für das Immunsystem, den Zellstoffwechsel und die Regeneration des Gewebes – auch das kann die Haut bei regelmäßiger Anwendung unterstützen.
Welche Wirkung hat Senf bei Cellulite?
Cellulite ist vor allem auf die besondere Struktur des weiblichen Bindegewebes zurückzuführen. Anders als bei Männern, bei denen das Bindegewebe netzartig angeordnet ist, verlaufen die Kollagenfasern bei Frauen parallel. Diese Anordnung ist weniger stabil, wodurch sich Fettzellen leichter durch das Gewebe nach außen drücken können – die Folge: sichtbare Dellen auf der Haut, auch bekannt als Orangenhaut.
Eine Ursache ist dabei das sogenannte weiße Fettgewebe, das sich zwischen den lockeren Kollagensträngen ablagert. Je mehr weißes Fett im Körper vorhanden ist, desto stärker kann sich die Cellulite ausprägen – oft auch schon bei schlanken Frauen oder bei kleinen Veränderungen des Körperfettanteils oder Lebensstils.
Die Wirkung der Biovolen Aktiv Senfsalbe basiert auf einem speziellen Senf-Extrakt aus Senfsprossen, das gezielt gegen weißes Fettgewebe wirken kann. In wissenschaftlichen Laborstudien (in vitro) wurde beobachtet, dass dieses Extrakt die Umwandlung von weißem in braunes Fettgewebe unterstützen kann.
Senf wird bei Cellulite vor allem als Hausmittel zur Förderung der Durchblutung eingesetzt. Die Wärmereaktion auf der Haut soll die Blutzirkulation und den Lymphfluss aktivieren – zwei wichtige Faktoren, um Wassereinlagerungen zu reduzieren und das Bindegewebe zu stärken. Die Idee dahinter: Eine bessere Durchblutung hilft, eingelagerte Toxine und überschüssiges Gewebewasser abzutransportieren – was die sichtbaren Dellen der Cellulite mildern kann.
Neben dem Senf-Extrakt enthält die Salbe weitere durchblutungsfördernde Inhaltsstoffe, die die Mikrozirkulation in der Haut verbessern. Eine bessere Durchblutung bedeutet mehr Sauerstoff und Nährstoffe für das Gewebe – wichtig für die Stärkung der Kollagenfasern und die Regeneration der Hautstruktur. Gleichzeitig versorgen feuchtigkeitsspendende Öle und hautpflegende Vitamine die Haut mit allem, was sie braucht, um geschmeidig, elastisch und straff zu bleiben.
Welche Senfsalbe ist die beste?
Gerade weil Cellulite und schlaffe Haut für viele Frauen nach wie vor ein sensibles Thema sind, stößt die Biovolen Senfsalbe auf großes Interesse. Entsprechend finden sich bereits zahlreiche Erfahrungsberichte und Bewertungen im Internet. Im Online-Shop des Herstellers teilen viele Anwenderinnen ihre Eindrücke. Laut Herstellerangaben liegt die Zufriedenheitsquote bei knapp 92 % – ein Wert, der sich auch in den veröffentlichten Kommentaren widerspiegelt. Selbst Frauen, die der Wirkung zunächst skeptisch gegenüberstanden, berichten von positiven Veränderungen.
Diese und ähnliche Rückmeldungen zeigen: Bei regelmäßiger Anwendung kann die Aktiv-Senfsalbe dazu beitragen, das Hautbild zu glätten und die Haut insgesamt zu pflegen und zu stärken.
Kann man Senfsalbe selber machen?
Senf lässt sich auf vielfältige Weise anwenden – ob als Senfsalbe, Senfpaste, Wickel oder ganz klassisch als Gewürz in der Küche. Diese Vielseitigkeit macht ihn zu einem beliebten Hausmittel bei unterschiedlichsten Beschwerden wie Muskelverspannungen oder Erkältungssymptomen. Dennoch sollte man unterscheiden: Selbstgemachte Senfsalben sind nicht mit modernen kosmetischen Produkten wie der Biovolen Aktiv Senfsalbe gleichzusetzen – auch wenn der Name ähnlich klingt.
Klassische Hausmittel auf Senfbasis bestehen meist aus Senfmehl oder Senfsud, kombiniert mit Ölen und Bienenwachs. Sie beruhen auf überliefertem Wissen aus der Naturheilkunde und zielen vor allem auf durchblutungsfördernde und wärmende Effekte ab. Die Biovolen Aktiv Senfsalbe hingegen ist ein kosmetisches Pflegeprodukt, das mit einem hochwertigen Extrakt aus Senfsprossen arbeitet. Dieses Extrakt wird in einem speziellen Verfahren gewonnen und unterscheidet sich grundlegend von den Inhaltsstoffen selbstgemachter Salben.
Im Vergleich dazu enthalten selbst hergestellte Senfsalben keine hochkonzentrierten Wirkstoffe und verfügen auch nicht über dieselbe kosmetische Verarbeitung. Aktuell gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Belege, die die Wirksamkeit von DIY-Senfsalben bei der Reduktion von Cellulite bestätigen. Wer also ausschließlich auf eine selbstgemachte Salbe zur sichtbaren Verbesserung von Orangenhaut setzt, sollte keine allzu großen Effekte erwarten.
Wie wendet man Senfsalbe an?
Die Aktiv-Senfsalbe wird wie eine herkömmliche Körpercreme angewendet. Tragen Sie die Salbe einmal täglich nach der Reinigung auf die trockene Haut auf – bevorzugt auf Problemzonen wie Oberschenkel, Gesäß oder andere Areale mit Cellulite oder schlaffer Haut. Um die durchblutungsfördernde Wirkung optimal zu unterstützen, empfiehlt es sich, die Salbe mit sanften, kreisenden Bewegungen gründlich einzumassieren. Die Massage regt zusätzlich den Lymphfluss an und kann so das Hautbild weiter verbessern.
Bei Bedarf ist auch eine Anwendung zweimal täglich möglich. Eine zusätzliche Pflegecreme ist in der Regel nicht notwendig, da die Senfsalbe bereits pflegende und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe enthält.
Wichtige Hinweise zur Anwendung:
Nicht im Gesicht anwenden.
Augen- und Schleimhautkontakt unbedingt vermeiden.
Nach dem Auftragen gründlich die Hände waschen.
Fazit
Die Biovolen Aktiv Senfsalbe bietet einen spannenden Ansatz im Kampf gegen Cellulite: Statt nur oberflächlich zu pflegen, setzt sie auf die wissenschaftlich untersuchte Wirkung pflanzlicher Wirkstoffe – insbesondere aus Senfsprossen. Auch wenn Cellulite nicht „weggezaubert“ werden kann, zeigen zahlreiche Erfahrungsberichte, dass die Salbe das Hautbild sichtbar verbessern und das allgemeine Hautgefühl deutlich stärken kann.
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