top of page
  • 20. Dez. 2022 - Anzeigensonderveröffentlichung

Neurodermitis Behandlung - Juckreiz ganz ohne Cortison lindern mit Dr. Hauschka MED

Expertentest: Helfen naturkosmetische Cremes wirklich bei Neurodermitis?


dr hauschka med test

Schätzungsweise leiden in Deutschland fast 5 Millionen Kinder und Erwachsene an Neurodermitis. Die chronische Hautkrankheit tritt meist in Schüben auf, welche mit starkem Juckreiz verbunden sind. Dadurch ist sie für die Betroffenen oft besonders schwer zu ertragen. Um Abhilfe zu schaffen wird oftmals zu Cortison geraten, doch das Mittel greift die Haut langfristig stark an und dünnt sie aus, wodurch die Symptomatik noch verstärkt wird. Cremes auf naturkosmetischer Basis sollen bei der Behandlung von Neurodermitis helfen und die Haut dabei schonen. So auch die Pflegeserie von Dr. Hauschka MED. Wir fragen eine Expertin, ob sich der Kauf wirklich lohnt und erläutern, wie Sie Neurodermitis langfristig therapieren können.





Dr. Hauschka MED bei Neurodermitis



Dr. Hauschka hat eine medizinische Systempflege entwickelt, die auf naturkosmetischer Basis zur Neurodermitis Behandlung eingesetzt wird. Betroffene haben die Cremes getestet und ihre Erfahrungen sind bei der Entwicklung der Pflegeserie eingeflossen.


Neurodermitis tritt oftmals in Schüben auf und Bedarf daher zu unterschiedlichen Zeitpunkten an unterschiedlicher Pflege. In Phasen, zu denen die Haut vergleichsweise entspannt ist, stehen andere Bedürfnisse im Vordergrund, als während Phasen, in denen die Haut stark gereizt ist und fast permanent juckt.


Daher gibt es Produkte zur Basispflege, Intensivpflege und zur Akutpflege.

Die Basispflege ist darauf angelegt, die Haut ausreichend zu pflegen und zu entspannen. Sie wird vor allem in der täglichen Pflege bei Neurodermitis und schuppiger sowie stark trockener Haut verwendet. Die Intensivpflege stabilisiert die angegriffene, juckende Haut und nährt trockene Hautstellen besonders intensiv. Vor allem bei akuten Neurodermitis-Schüben ist die Akutpflege von besonderer Bedeutung. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Haut akut stark leidet und juckt. Sie beruhigt die gerötete und entzündete Haut sofort und lindert den Juckreiz.





Lohnt sich der Kauf? Das sagt eine Expertin



Bei der Behandlung von Neurodermitis werden oftmals Cortisonpräparate eingesetzt. Halten Sie diese für eine gute Lösung?


Insbesondere bei akuten Schüben, bei denen die Haut stark entzündet und der Juckreiz am schlimmsten ist, wird von Ärzten meist Cortison verschrieben. Die Cremes helfen natürlich schnell, haben eine entzündungshemmende Wirkung, lindern den Juckreiz und helfen den Wunden beim Abheilen.


Aber: Durch das Cortison kommt es nur zu einer vorübergehenden Besserung, die Neurodermitis selbst wird damit nicht therapiert. Dies hat zur Folge, dass die Symptome oftmals wieder auftreten, sobald die Salbe nicht mehr verwendet wird. Außerdem wird die Haut durch das enthaltene Cortison zusätzlich strapaziert und sie wird dadurch noch anfälliger für den Verlust von Feuchtigkeit und eindringende Bakterien. Cortison kann und sollte daher nur punktuell und vor allem kurzzeitig verwendet werden.



Viele Neurodermitis-Patienten sind permanent auf der Suche nach Linderung und hoffen auf Alternativen zu Cortison. Ist die Pflegeserie von Dr. Hauschka MED für Sie solch eine Option?


Naturkosmetische Neurodermitis Creme ohne Cortison hat hier den Vorteil, dass sie besonders reizarm ist und auch für die Behandlung von Neurodermitis bei Kindern und Babys problemlos verwendet werden kann. Die pflegenden Inhaltsstoffe schützen die Haut und sorgen dafür, dass sie sich selbständig erholt und die Hautbarriere wieder intakt gerät. Die Creme kann demnach als langfristige Pflege bei stark empfindlicher und neurodermitischer Haut Abhilfe schaffen, ohne die Haut zusätzlich zu belasten.


Ich denke, die Produkte aus der Dr. Hauschka MED Serie können vor allem dazu beitragen, die neurodermitische Haut optimal zu pflegen und zu schützen. Insbesondere, da die Haut besonders empfindsam ist. Außerdem ist die Pflege auf die unterschiedlichen Schubphasen abgestimmt und für jede der Phasen gibt es eine Creme oder Salbe, die entsprechend Linderung verschafft.



Wie unterscheiden sich die Dr. Hauschka MED Produkte von anderen Cremes für neurodermitische Haut?


Der Hersteller setzt auf Wirkstoffe aus natürlichen Pflanzen in Kombination mit wertvollen Ölen aus biologischem Anbau - alles ohne Silikone, Mineralöle sowie synthetische Farb- und Konservierungsstoffe. Außerdem sind keine Duftstoffe enthalten, denn die zählen unter anderem auch zu den sogenannten Triggern, also den schubauslösenden Reizen.

Die Wirksamkeit der Cremes wurde außerdem wissenschaftlich bestätigt.



Können Sie etwas näher auf die enthaltenen Inhaltsstoffe eingehen?

Die Pflegeserie konzentriert sich auf zwei Heilpflanzen: Mittagsblume und Potentilla (Blutwurz).


Da die neurodermitische Haut nicht fähig ist, ihren Feuchtigkeitsspeicher optimal aufrechtzuerhalten, ist sie folglich sehr trocken und Bedarf vor allem an externer Feuchtigkeit. Die stark anpassungsfähige Mittagsblume (Mesembryantheum crystallinum) bindet Feuchtigkeit mit natürlichen Feuchthaltefaktoren, die denen der gesunden Haut ähnlich sind, und leitet den Impuls an die Haut weiter, wieder selbstständig Feuchtigkeit zu wahren. Außerdem schützt sie vor den äußeren Einflüssen.


Blutwurz (Potentilla officinalis) kommt vor allem in der Intensivpflege und in der Akutpflege zum Einsatz. Blutwurzextrakt hat eine beruhigende Wirkung und fördert die entzündete Haut dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Die enthaltenen Gerbstoffe geben der Potentilla ihre entzündungshemmenden Fähigkeiten.


Ergänzt werden die beiden Wirkstoffe durch reichhaltige Öle, die die Haut pflegen und zusätzlich beruhigen.


Würden Sie die Pflegeserie von Dr. Hauschka MED empfehlen?


Insbesondere bei sehr trockener und neurodermitischer Haut sehe ich in der Pflege eine gute Alternative zu Cortisonprodukten und anderen Cremes, die meist viele künstliche Zusätze wie Silikone enthalten. Durch die naturkosmetische Basis werden der Haut ausschließlich pflegende Stoffe zugeführt, die besonders für die stark belastete Haut von Neurodermitis-Patienten geeignet sind.


Da die Krankheitsausprägung bei Neurodermitis sehr individuell ist, kann auch die Behandlung sehr verschieden sein. Viele Betroffene haben schon sehr viele Cremes getestet, oft ohne nachhaltigen Erfolg. Ich denke, die Pflege von Dr. Hauschka MED könnte hier Abhilfe schaffen. Es kann auf jeden Fall nicht schaden, die Cremes zu testen und eigene Erfahrungen zu machen.





Die Pflegeserie zur Neurodermitis Behandlung im Überblick


dr hauschka med pflegeserie


Pflegelotion Mittagsblume

Typ: Basispflege

  • bei sehr trockener, schuppiger Haut

  • reduziert das Spannungsgefühl

  • beugt Juckreiz vor


Die reichhaltige Creme kann täglich genutzt werden, um die beanspruchte und trockene Haut zu pflegen und zügig zu beruhigen. Juckreiz kann so vorgebeugt werden.

Dabei hinterlässt sie ein angenehmes Hautgefühl und hinterlässt keinen Fettfilm.


Die Pflegelotion Mittagsblume besteht aus feuchtigkeitsspendendem Mittagsblumen-Presssaft und wertvollen Pflanzenölen wie Avocadoöl, Sheabutter und Jojobaöl, die die Barrierefunktion der Haut stärken und zudem die Widerstandsfähigkeit fördern. Die Kombination ist optimal auf die Bedürfnisse bei Neurodermitis angepasst und hilft, den Juckreiz zu lindern und die Haut langfristig mit Feuchtigkeit und stärkenden Nährstoffen zu versorgen.

Auf Duftstoffe wird aufgrund der Verträglichkeit verzichtet.



Die Creme bei Neurodermitis besteht aus folgenden Inhaltsstoffen:


Wasser, Mittagsblumen-Presssaft, pflanzliches Glycerin, Alkohol, Avocadoöl, Jojobaöl, Mandelöl, Tapiokastärke, Bienenwachs, Wollwachs, Lysolecithin, Mangobutter, Sheabutter, Auszüge aus Karotte und Rosmarin, Meeresalgenauszug, Sonnenblumenöl, Zucker-Fettsäureester, Glycerin-Fettsäureester, Hektorit, Xanthan, Stearinsäure, Amyrisöl, Milchsäure-Fettsäureester.



Intensivcreme Mittagsblume

Typ: Intensivpflege

  • für sehr trockene, juckende Haut

  • lindert Juckreiz

  • schützt empfindliche Stellen


Die Creme hilft vor allem in Phasen, in denen die Haut anfängt zu jucken. Die Creme dient der Stabilisierung der schuppigen Haut und lindert den aufkommenden Juckreiz. Dabei wird sie täglich, bei Bedarf auch mehrmals, auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen. Ergänzend wird immer eine Basispflege empfohlen.


Die Intensivcreme Mittagsblume verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und mindert den Juckreiz auch an besonders empfindlichen Stellen. Auch diese Pflege basiert auf dem Mittagsblumen-Presssaft, ergänzt von reichhaltigen Ölen wie Mango- und Mandeöl. So wird die hauteigene Schutzfunktion gestärkt und das natürliche Fett-Feuchtigkeits-Gleichgewicht wiederhergestellt. Auch hier wird auf Duftstoffe verzichtet.

Inhaltsstoffe der Neurodermitis Creme:

Wasser, Mittagsblumen-Presssaft, Avocadoöl, pflanzliches Glycerin, Mangobutter, Alkohol, Neutralöl, Mandelöl, Jojobaöl, Sesamöl, Wollwachs, Fettalkohole, Bentonit, Sheabutter, Auszüge aus Karotte und Rosmarin, Sonnenblumenöl, Amyrisöl, Lysolecithin, Glycerin-Fettsäureester, Xanthan.


Akutcreme Potentilla

Typ: Akutpflege

  • bei entzündeter, juckender Haut

  • verringert Juckreiz

  • beruhigt gerötete Haut

Die Akutpflege Potentilla kommt zum Einsatz, wenn die Haut schnell auf Hilfe angewiesen ist. Die Creme lindert den Juckreiz und beruhigt die angegriffenen Hautpartien sofort. Rötungen werden reduziert und die gereizte Hautstruktur wird zurück ins Gleichgewicht gebracht. Außerdem wirkt die Salbe entzündungshemmend.

Basierend auf dem Potentilla-Extrakt werden angegriffene Stellen besonders gepflegt. Bei Bedarf wird die Creme mehrmals täglich dünn auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen.

Vorteil: Die Akutcreme Potentilla gibt es auch im 3ml Probierpack. So kann sie problemlos getestet werden.


Die Creme zur Behandlung von akuten Neurodermitis-Schüben basiert auf folgenden Inhaltsstoffen:

Wasser, Sesamöl, Alkohol, pflanzliches Glycerin, Jojobaöl, Auszug aus Blutwurz, Rizinusöl, Glycerin-Fettsäureester, Sheabutter, Kakaobutter, Fettalkohole, Sonnenblumenöl, Zucker-Fettsäureester, Xanthan, Amyrisöl, Auszug aus Rosmarin.

 

Je nach Phase kann die Neurodermitis mithilfe der verschiedenen Cremes gelindert werden. Die Basispflege wird hierbei immer empfohlen, da sie die Haut grundlegend schützt und mit Feuchtigkeit versorgt.





Erfahrungen mit Dr. Hauschka Produkten bei der Behandlung von Neurodermitis



In den Bewertungsportalen der Versandapotheken haben einige Anwender ihre Erfahrungen mit der Pflegeserie geteilt, ebenso wie auf Amazon. Viele Anwender haben mit den Produkten aus der Dr. Hauschka MED Serie gute Erfahrungen gemacht und bewerten diese als sehr positiv. Sowohl die Verträglichkeit als auch die Wirksamkeit bei stark trockener und zu Neurodermitis neigender Haut wird vermehrt hervorgehoben. Lediglich der Preis stellt für wenige Kunden einen Kritikpunkt dar.


Exemplarisch berichtet ein Kunde über die Erfahrung mit Dr. Hauschka MED Pflegelotion Mittagsblume:

Durch die Pflanzenauszüge aus der Mittagsblume mit anderen wertvollen Beigaben ergibt dieses Produkt eine pflegende Emulsion, die sehr schnell in die Haut einzieht und ein angenehmes Hautgefühl verleiht. Diese Pflegelotion wie auch andere Produkte der Firma Wala werden aus ganzheitlicher Sichtweise hergestellt. Der Preis scheint zunächst hoch zu sein, unter Beachtung der hochwertigen Zutaten und der Herstellungsweise ist es jedoch ein fairer Preis. Diese Hautlotion erfüllt höchste Ansprüche!

Die Pflegelotion Mittagsblume zur Neurodermitis Behandlung wurde von der Firma Öko-Test getestet und positiv bewertet. Die milde Creme sei für jeden geeignet, der die Haut besonders sanft pflegen möchte.





Weitere Inhalte:






Was ist Neurodermitis und worin liegt ihre Ursache?



juckende neurodermitis

Bei Neurodermitis, auch atopische Dermatitis genannt, handelt es sich um eine chronische entzündliche Hauterkrankung. Sie tritt in Schüben auf und ist nicht ansteckend. Akute Schübe äußern sich durch schuppige, trockene und entzündete Hautstellen. Diese gehen mit einem starken Juckreiz einher.


Neurodermitis tritt oft schon im Kindesalter auf und befindet sich besonders häufig im Nacken und an den Händen sowie den Arm- und Kniebeugen. Eine Heilung gibt es nicht, aber verschiedene Therapiemöglichkeiten.


Die natürliche Schutzfunktion der Haut ist bei Betroffenen deutlich reduziert. Durch einen genetisch bedingten Eiweißmangel kann sich die oberste Hautschicht nicht richtig aufbauen und sie ist durchlässig für äußere Reizeinwirkungen. Bei Kontakt mit beispielsweise Keimen können so schnell Entzündungen entstehen. Typischerweise wechseln sich beschwerdearme oder gar beschwerdefreie Phasen mit stärkeren Schubphasen ab.


Neurodermitis entsteht aus einem Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren. Besonders relevant sind hier die eingeschränkte Barrierefunktion der Haut kombiniert mit der genetisch bedingten Überreaktion des Immunsystems auf harmlose Umweltreize.


Die Neigung zu atopischen Krankheiten, wozu auch Heuschnupfen, Allergien und Asthma zählen, wird in der Regel vererbt. Wenn beide Eltern unter einer oder auch mehreren atopischen Krankheiten leiden, so wird das Kind mit einer 60 bis 70-prozentigen Wahrscheinlichkeit ebenso an mindestens einer dieser Krankheiten erkranken.

Die alleinige Neigung zu atopischen Krankheiten löst jedoch noch keinen akuten Neurodermitis-Schub aus. Hierfür sind zusätzliche Auslöser/Trigger von nöten, welche von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen.





Welche Einflussfaktoren können Neurodermitis auslösen?



Zu den Umwelteinflüssen, die akute Schübe auslösen können, zählen:


  • Austrocknende Faktoren wie zum Beispiel häufiges Waschen

  • Allergene (z.B. Pollen, Tierhaare, Kuhmilch, Weizen)

  • irritierende Stoffe (z.B Kontakt mit Wolle, Weichspüler, Duft- & Konservierungsstoffen)

  • Bakterien, Viren oder Pilzen

  • Klimafaktoren (z.B extreme Kälte, Trockenheit, Schwüle)

  • Umweltgifte (z.B Ozon, Abgase, Tabakrauch)

  • Psychischer Stress


Welche Faktoren tatsächlich einen Krankheitschub auslösen, unterscheidet sich von Person zu Person. Daher sollten Betroffene besonders darauf achten, welche individuellen Reize einen Schub auslösen und in welchen Situationen der Juckreiz auftritt oder besonders stark ist.





Wie kann man Neurodermitis therapieren?



Eine Heilung von Neurodermitis gibt es nicht. Jedoch gibt es verschiedene Methoden zur Behandlung von Neurodermitis, die sich vor allem nach den jeweiligen Phasen richten.


Insbesondere in einer akuten Phase ist schnelle Abhilfe nötig. Entzündungshemmende Salben sollen dabei helfen, den Juckreiz einzudämmen und die entzündeten Stellen schneller abheilen zu lassen. Diese werden oftmals vom Arzt verschrieben und es können zeitlich begrenzt auch Kortisonpräparate angewendet werden.

Parallel und vor allem während einer symptomarmen Phase sollte vorrangig dafür gesorgt werden, dass sich die angegriffene Hautbarriere wieder aufbauen und stärken kann. Die Dr. Hauschka MED Basispflege ist hier gut einsetzbar, damit die Hautbarriere wieder intakt ist und somit das Wiederauftreten von Ekzemen und starkem Juckreiz verhindert wird. Die Haut sollte mit mildem Reinigungsmittel gereinigt werden und Allergene und Schubauslöser möglichst vermieden werden, um die schubfreien Phasen zu verlängern.

Tipps, um schubfreie Phasen zu verlängern oder Symptome zu lindern:

  • Nicht zu heiß duschen

  • Kontakt zu bekannten Allergenen/Triggern vermeiden (auf Inhaltsstoffe achten)

  • Gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung



 

Häufig gestellte Fragen





bottom of page